Wohl denen, die in freier Wildbahn ein Dach über den Köpfen haben, wenn es gebraucht wird. Die Leichtigkeit macht moderne Zelte zu verlässlichen Gefährten in der Natur, da sie den Rucksack weder belasten noch blockieren. Schwieriger wird es dagegen bei der Wahl des passenden Refugiums. Denn mittlerweile gibt es Zelte für alle Typen von Outdoor-Freunden. Ob übernachten mit Kindern im Garten, zu zweit durch Lappland streifen oder mit der Familie auf dem Campingplatz urlauben: Im Folgenden werden die verschiedenen Zelttypen vorgestellt und es wird erläutert, für welche Abenteuer sie sich anbieten. Zu allen Zelten
Kuppelzelte
Das Kuppelzelt ist mittlerweile der moderne Klassiker. Seine Iglu-Form verdankt es den beiden elastischen Stangen, die sich am Scheitelpunkt kreuzen und den vier Wänden ihren Halt geben. Da die vier Enden der Stangen gleichzeitig den Boden stabilisieren, ist das Zelt selbsttragend und kann in der Not auf Heringe und Spannleinen verzichten. Die sind jedoch sinnvoll, wenn in wärmeren Gefilden nur das Innenzelt als Moskitoschutz gebraucht wird. Das Außenzelt lässt sich meist separat über das Iglu spannen und schützt vor Wind und Wasser. Die Leichtgewichte sind bequeme Begleiter und können von jedem Laien in kürzester Zeit aufgestellt werden. Etwas komplizierter verhält es sich mit einem „Geodät“. Dieser Typ des Kuppelzeltes ist benannt nach dem Landvermesser und der Linie, die die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten markiert. Geodäten besitzen mindestens drei flexible Stangen und je mehr es davon zählt, desto höher ist seine Stabilität, mit und ohne Spannleinen. Allerdings will das Aufstellen bei den vielen Laschen geübt sein. Die windfesten Biwaks, die auch jede Menge Wasser abweisen, sind expeditionstauglich und konstruiert für extreme Bedingungen.
Wurfzelte
Während bei den Hightech-Zelten das Material dominiert, die Kombination aus Leichtigkeit und Strapazierfähigkeit, fasziniert beim Wurfzelt der Mechanismus des eigenständigen Entfaltens: Fiberglasringe lösen, das Paket in die Luft werfen und ein Zelt landet auf dem Boden. Sehr praktisch beim Aufbau, dafür etwas klobig beim Transport, darum ideal für Garten oder Campingplatz. Das Entfalten dauert nur Sekunden, der Abbau dann ein paar Minuten, weil die Stangen erst passend zusammengelegt und verpackt werden wollen. Wer den Dreh raus hat, möchte wahrscheinlich gar nichts anderes mehr. Für zwei bis drei Personen bieten die Modelle angenehm Platz, aber viel größer können sie nicht sein, das würde den Mechanismus überfordern und die Wurfkraft der meisten Menschen auch. Durch das elastische aber fixe Stangensystem gleicht das Wurfzelt einer Kombi aus Kuppel- und Tunnelzelt.
Tunnelzelte
Beim Aufstellen eines Tunnelzelts wäre es von Vorteil zu wissen, woher der Wind weht. Wenn der auf die Breitseite der Wohnröhre trifft, wird es flatterig bis unangenehm. Je nach Größe werden die Tunnelzelte ebenfalls mit elastischen Stangen gespannt, aber nicht über kreuz, dafür parallel zueinander. Diese Form einer Raupe oder Ziehharmonika bietet bei entsprechend langen Stangen förmlich einen Bogengang, der sogar im Zentrum aufrechtes Stehen und Gehen zulässt, je nach Körpergröße. Da jeder Bogen eine Kammer andeutet, gibt es Modelle, die zwischen Wohnen, Schlafen und Stauen mit Netzwänden differenzieren. Das bringt Ordnung ins Haus, wirkt positiv aufs Raumklima und hält nachts die Mücken fern. Nur der Standort will eben wohl gewählt sein, weil der Komfort in der halben Röhre zu Lasten der Stabilität geht. Der Aufbau wiederum geht leicht von der Hand. Wegen seiner möglichen Größe auf rechteckiger Grundfläche eignet sich der Typ bestens als Familienzelt.
Firstzelte
Neben den Tipis der Ureinwohner von Nordamerika sind die Firstzelte die Klassiker fürs Übernachten in der Natur oder Wildnis. Zwei senkrechte Stangen, eine Plane darüber und fertig war der provisorische Unterstand. Die reinen Planen heißen heute Tarp und können ebenfalls aus verschiedenen Materialien gefertigt gekauft werden. Haben die Zelte eine Firststange, erhöht das ihre Stabilität, trotzdem braucht es Spannseile und Heringe für einen aufrechten Stand. Im Vergleich mit den Kuppelzelten bieten sie weniger Platz im Innenzelt und beim Betreten des Zeltes steht eben immer eine Stange im Weg – doch Nostalgiker schwören auf die markante Dreiecksform und die Retromodelle machen den Aufbau auch alleine möglich.
Zeltgröße
1-Personen-Zelt
Die leichteste Option zum geschützten Schlafen im Freien ist der Biwaksack. Ursprünglich gedacht als reine Notunterkunft, gibt es sie bereits mit leichtem Gestänge an Füßen und Kopf für ein bequemeres Liegen. Der komfortable und nur etwas schwerere Begleiter ist dagegen das Zelt für den Solisten in der Natur. Leicht im Transport und schnell aufgebaut, kommt es dann nur noch auf die Liegelänge an und den Abstand zu den Seiten. Misst die Isomatte 60 Zentimeter in der Breite, sollte die Grundfläche des Zeltes bei 80 Zentimeter liegen, damit zu beiden Seiten ausreichend Luft bleibt. Soll auf kleinsten Raum auch noch Platz sein für Rucksack und Schuhe, muss das Zelt entsprechend größere Maße bieten.
Mehrpersonenzelte
Die oben beschriebenen Zelttypen gibt es in allen möglichen Größen und Varianten. Wenn es das Campingzelt sein soll für die Familie, dann vorzugsweise eins mit entsprechender Höhe, dass alle darin stehen können und richtig ausstrecken zum Schlafen – Urlaub soll ja erholsam sein. Zudem soll es Platz bieten für Tisch und Stühle und ausreichend Fenster besitzen sowie mehrere Zugänge. Ist die Größe gewählt, stellt sich die Material-Frage:
Zeltmaterial
Baumwolle und Baumwoll-Mischgewebe
In südlichen und eher trockenen Gefilden bietet die Baumwolle den besten Schutz vor UV-Strahlen und leichtem Regen. Denn die Naturfasern quellen bei Feuchtigkeit auf und halten so von allein dicht. Zwar büßt die nasse Baumwolle ihre Atmungsaktivität ein und braucht auch länger zum Trocken, doch dafür zeigt sie sich ziemlich resistent gegen Funkenflug. In der Sonne bleichen die Farben schneller aus als bei den Konkurrenten aus Kunststoff und sie wiegen auch mehr als die Modelle aus Polyester oder Nylon.
Polyester
Die synthetische Faser ist der Allrounder unter den Zeltmaterialien – PU-beschichtet ist sie höchst wetterfest, lichtbeständig und reißfest. Diese Dichte hat zum Nachteil, dass das Material stets gut gelüftet werden muss. Durch das Schwitzen der Körper kann sich im Inneren des Zeltes leicht Kondenswasser bilden. Teurere Modelle beugen dem mit einer Membran-Technik vor, wie man sie von Textilien kennt.
Nylon
Die einst als Seidenersatz entwickelte Faser ist das Leichtgewicht unter den Materialien und darum besonders für Extremtouren geeignet. Allerdings bleicht es mit der Zeit ebenfalls aus und die Nähte sollten in regelmäßigen Abständen mit einem Nahtdichter präpariert werden. Auch Nylonzelte sollten täglich gelüftet werden, damit Kondenswasser schnell trocknet.
Zubehör
Heringe
Die Zelte sind beim Kauf standardmäßig mit Heringen versorgt, aus Aluminium, Stahl oder auch aus Kunststoff. Da aber jeder Boden seine eigenen Heringe braucht, sollten auch die passenden im Gepäck sein. Waldböden und Wiesen kommen mit den herkömmlichen Stiften zurecht, für steinige und felsige Böden eigenen sich Nägel besser und im Sand oder Schnee bieten breite Heringe den optimalen Halt.
Gummi-Hammer
In den meisten Fällen tut es auch ein Stein, aber eben nicht in allen. Zudem haben die meisten Hämmer einen Haken, mit dem sich die Heringe wieder leicht ziehen lassen.
Zeltunterlage
Damit der Zeltboden keinen Schaden nimmt, schützt eine Plane aus festem Kunststoff gegen spitze Steine und nassen Boden.
Wohl denen, die in freier Wildbahn ein Dach über den Köpfen haben, wenn es gebraucht wird. Die Leichtigkeit macht moderne Zelte zu verlässlichen Gefährten in der Natur, da sie den Rucksack...
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Wohl denen, die in freier Wildbahn ein Dach über den Köpfen haben, wenn es gebraucht wird. Die Leichtigkeit macht moderne Zelte zu verlässlichen Gefährten in der Natur, da sie den Rucksack weder belasten noch blockieren. Schwieriger wird es dagegen bei der Wahl des passenden Refugiums. Denn mittlerweile gibt es Zelte für alle Typen von Outdoor-Freunden. Ob übernachten mit Kindern im Garten, zu zweit durch Lappland streifen oder mit der Familie auf dem Campingplatz urlauben: Im Folgenden werden die verschiedenen Zelttypen vorgestellt und es wird erläutert, für welche Abenteuer sie sich anbieten. Zu allen Zelten
Kuppelzelte
Das Kuppelzelt ist mittlerweile der moderne Klassiker. Seine Iglu-Form verdankt es den beiden elastischen Stangen, die sich am Scheitelpunkt kreuzen und den vier Wänden ihren Halt geben. Da die vier Enden der Stangen gleichzeitig den Boden stabilisieren, ist das Zelt selbsttragend und kann in der Not auf Heringe und Spannleinen verzichten. Die sind jedoch sinnvoll, wenn in wärmeren Gefilden nur das Innenzelt als Moskitoschutz gebraucht wird. Das Außenzelt lässt sich meist separat über das Iglu spannen und schützt vor Wind und Wasser. Die Leichtgewichte sind bequeme Begleiter und können von jedem Laien in kürzester Zeit aufgestellt werden. Etwas komplizierter verhält es sich mit einem „Geodät“. Dieser Typ des Kuppelzeltes ist benannt nach dem Landvermesser und der Linie, die die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten markiert. Geodäten besitzen mindestens drei flexible Stangen und je mehr es davon zählt, desto höher ist seine Stabilität, mit und ohne Spannleinen. Allerdings will das Aufstellen bei den vielen Laschen geübt sein. Die windfesten Biwaks, die auch jede Menge Wasser abweisen, sind expeditionstauglich und konstruiert für extreme Bedingungen.
Wurfzelte
Während bei den Hightech-Zelten das Material dominiert, die Kombination aus Leichtigkeit und Strapazierfähigkeit, fasziniert beim Wurfzelt der Mechanismus des eigenständigen Entfaltens: Fiberglasringe lösen, das Paket in die Luft werfen und ein Zelt landet auf dem Boden. Sehr praktisch beim Aufbau, dafür etwas klobig beim Transport, darum ideal für Garten oder Campingplatz. Das Entfalten dauert nur Sekunden, der Abbau dann ein paar Minuten, weil die Stangen erst passend zusammengelegt und verpackt werden wollen. Wer den Dreh raus hat, möchte wahrscheinlich gar nichts anderes mehr. Für zwei bis drei Personen bieten die Modelle angenehm Platz, aber viel größer können sie nicht sein, das würde den Mechanismus überfordern und die Wurfkraft der meisten Menschen auch. Durch das elastische aber fixe Stangensystem gleicht das Wurfzelt einer Kombi aus Kuppel- und Tunnelzelt.
Tunnelzelte
Beim Aufstellen eines Tunnelzelts wäre es von Vorteil zu wissen, woher der Wind weht. Wenn der auf die Breitseite der Wohnröhre trifft, wird es flatterig bis unangenehm. Je nach Größe werden die Tunnelzelte ebenfalls mit elastischen Stangen gespannt, aber nicht über kreuz, dafür parallel zueinander. Diese Form einer Raupe oder Ziehharmonika bietet bei entsprechend langen Stangen förmlich einen Bogengang, der sogar im Zentrum aufrechtes Stehen und Gehen zulässt, je nach Körpergröße. Da jeder Bogen eine Kammer andeutet, gibt es Modelle, die zwischen Wohnen, Schlafen und Stauen mit Netzwänden differenzieren. Das bringt Ordnung ins Haus, wirkt positiv aufs Raumklima und hält nachts die Mücken fern. Nur der Standort will eben wohl gewählt sein, weil der Komfort in der halben Röhre zu Lasten der Stabilität geht. Der Aufbau wiederum geht leicht von der Hand. Wegen seiner möglichen Größe auf rechteckiger Grundfläche eignet sich der Typ bestens als Familienzelt.
Firstzelte
Neben den Tipis der Ureinwohner von Nordamerika sind die Firstzelte die Klassiker fürs Übernachten in der Natur oder Wildnis. Zwei senkrechte Stangen, eine Plane darüber und fertig war der provisorische Unterstand. Die reinen Planen heißen heute Tarp und können ebenfalls aus verschiedenen Materialien gefertigt gekauft werden. Haben die Zelte eine Firststange, erhöht das ihre Stabilität, trotzdem braucht es Spannseile und Heringe für einen aufrechten Stand. Im Vergleich mit den Kuppelzelten bieten sie weniger Platz im Innenzelt und beim Betreten des Zeltes steht eben immer eine Stange im Weg – doch Nostalgiker schwören auf die markante Dreiecksform und die Retromodelle machen den Aufbau auch alleine möglich.
Zeltgröße
1-Personen-Zelt
Die leichteste Option zum geschützten Schlafen im Freien ist der Biwaksack. Ursprünglich gedacht als reine Notunterkunft, gibt es sie bereits mit leichtem Gestänge an Füßen und Kopf für ein bequemeres Liegen. Der komfortable und nur etwas schwerere Begleiter ist dagegen das Zelt für den Solisten in der Natur. Leicht im Transport und schnell aufgebaut, kommt es dann nur noch auf die Liegelänge an und den Abstand zu den Seiten. Misst die Isomatte 60 Zentimeter in der Breite, sollte die Grundfläche des Zeltes bei 80 Zentimeter liegen, damit zu beiden Seiten ausreichend Luft bleibt. Soll auf kleinsten Raum auch noch Platz sein für Rucksack und Schuhe, muss das Zelt entsprechend größere Maße bieten.
Mehrpersonenzelte
Die oben beschriebenen Zelttypen gibt es in allen möglichen Größen und Varianten. Wenn es das Campingzelt sein soll für die Familie, dann vorzugsweise eins mit entsprechender Höhe, dass alle darin stehen können und richtig ausstrecken zum Schlafen – Urlaub soll ja erholsam sein. Zudem soll es Platz bieten für Tisch und Stühle und ausreichend Fenster besitzen sowie mehrere Zugänge. Ist die Größe gewählt, stellt sich die Material-Frage:
Zeltmaterial
Baumwolle und Baumwoll-Mischgewebe
In südlichen und eher trockenen Gefilden bietet die Baumwolle den besten Schutz vor UV-Strahlen und leichtem Regen. Denn die Naturfasern quellen bei Feuchtigkeit auf und halten so von allein dicht. Zwar büßt die nasse Baumwolle ihre Atmungsaktivität ein und braucht auch länger zum Trocken, doch dafür zeigt sie sich ziemlich resistent gegen Funkenflug. In der Sonne bleichen die Farben schneller aus als bei den Konkurrenten aus Kunststoff und sie wiegen auch mehr als die Modelle aus Polyester oder Nylon.
Polyester
Die synthetische Faser ist der Allrounder unter den Zeltmaterialien – PU-beschichtet ist sie höchst wetterfest, lichtbeständig und reißfest. Diese Dichte hat zum Nachteil, dass das Material stets gut gelüftet werden muss. Durch das Schwitzen der Körper kann sich im Inneren des Zeltes leicht Kondenswasser bilden. Teurere Modelle beugen dem mit einer Membran-Technik vor, wie man sie von Textilien kennt.
Nylon
Die einst als Seidenersatz entwickelte Faser ist das Leichtgewicht unter den Materialien und darum besonders für Extremtouren geeignet. Allerdings bleicht es mit der Zeit ebenfalls aus und die Nähte sollten in regelmäßigen Abständen mit einem Nahtdichter präpariert werden. Auch Nylonzelte sollten täglich gelüftet werden, damit Kondenswasser schnell trocknet.
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Heringe
Die Zelte sind beim Kauf standardmäßig mit Heringen versorgt, aus Aluminium, Stahl oder auch aus Kunststoff. Da aber jeder Boden seine eigenen Heringe braucht, sollten auch die passenden im Gepäck sein. Waldböden und Wiesen kommen mit den herkömmlichen Stiften zurecht, für steinige und felsige Böden eigenen sich Nägel besser und im Sand oder Schnee bieten breite Heringe den optimalen Halt.
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